Ausbildende Firma
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Beschreibung
Manchmal geht es um geringste Abweichungen und die müssen unbedingt erkannt werden. Wer sich also ein Berufsleben in der Werkstoffprüfung vorstellen kann, der sollte schon eine Neigung zur Präzision mitbringen. Schließlich geht es um eine strenge Qualitätskontrolle schon während der Herstellung und auch danach. Verschiedene Materialproben werden auf ihre Eigenschaften und die Zusammensetzung untersucht, wobei auftretende Fehler sofort zu beheben und die Ergebnisse der Analyse zu dokumentieren sind. Die Kontrollverfahren reichen dabei von physikalisch-technischen Untersuchungen auf Härte, Festigkeit oder Verformbarkeit über das Prüfen von Werkstoffeigenschaften nach Wärme- oder Kältezufuhr bis hin zu chemischen Verfahren, Ultraschall oder Röntgenuntersuchung.
Anforderungen an die/den Bewerber/in
· erfolgreich abgeschlossene Schulausbildung (Realschule/ erweiterter Realschulabschluss/ Abitur/ Fachhochschulreife)
· gute Leistungen in Mathematik und den naturwissenschaftlichen Fächern
· gutes technisches Verständnis sowie Interesse an theoretischen und praktischen Tätigkeiten
· Kenntnisse in MS-Office
· Lernbereitschaft, Eigeninitiative und Zuverlässigkeit
· Teamfähigkeit und Kontaktfreude
Weitere Informationen zum Unternehmen
Im Rahmen der praxisnahen und abwechslungsreichen Ausbildung lernen Werkstoffprüfer/-innen unterschiedliche industrielle Werkstoffe und ihre Eigenschaften kennen. Zudem erlernen sie sowohl die mechanische, technologische und physikalische Prüfung als auch die zerstörungsfreie Prüfung von Werkstoffen zur Untersuchung von Eigenschaften, Zusammensetzung oder Materialfehlern.
Als ausgebildete Werkstoffprüfer/-in haben Sie ein sehr vielfältiges Tätigkeitsfeld und können in verschiedenen Unternehmensbereichen qualitätsorientierter Industrieunternehmen tätig werden. Sie können Ihre Karriere in zwei verschiedenen, interessanten Einsatzbereichen starten: die Arbeit im betriebsinternen Labor und die produktionsbegleitende Qualitätskontrolle.