Die Farbe an der Wand, das Duschgel, der Eierbecher, das Waschmittel, die Nasentropfen, das Benzin im Tank – überall begegnen wir Produkten der chemischen Industrie.
Die Farbe an der Wand, das Duschgel, der Eierbecher, das Waschmittel, die Nasentropfen, das Benzin im Tank – überall begegnen wir Produkten der chemischen Industrie. Und noch immer eröffnet die Wissenschaft neue Einsatzgebiete für Kunststoffe, sie erforscht pflanzliche Wirkstoffe oder verbessert die Eigenschaften bestehender Anwendungen. Die Branche entwickelt sich zusehends – vor allem wächst auch der Zweig der Umwelttechnologien. Denn auch die Abwasseraufbereitung oder Recyclingverfahren basieren auf chemischen Prozessen. Wer sich also für einen Beruf in der Chemie entscheidet, der wird sein Leben lang dazu lernen. Deshalb sind Neugierde und ein Faible für die faszinierende Naturwissenschaft schon mal gute Voraussetzungen für einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag.
In diesem Beruf sind handwerkliches Geschick, technisches Verständnis und Sorgfalt gefragt: Umwelttechnologen und -technologinnen für Abwasserbewirtschaftung arbeiten hauptsächlich in der Abwasserreinigung in Kläranlagen, bei Wirtschaftsbetrieben, auf Schiffen oder in Umweltämtern.
Was passiert eigentlich, nachdem der Müll abgeholt wurde? Die Umwelttechnologen und -technologinnen für Kreislauf- und Abfallwirtschaft wissen darüber bestens Bescheid. Sie sorgen dafür, dass Abfälle korrekt angenommen, sortiert, wiederaufbereitet oder entsorgt werden.
Wasser ist das Fundament des Lebens. Kaum ein Job könnte also wichtiger sein als jener von Umwelttechnologen und -technologinnen für Wasserversorgung. Sie sichern die nachhaltige Versorgung mit sauberem Trinkwasser.
Manchmal geht es um geringste Abweichungen – und die müssen unbedingt erkannt werden. Wer sich also ein Berufsleben in der Werkstoffprüfung vorstellen kann, der sollte schon eine Neigung zur