Shoppen macht Spaß. Diesen Satz können sicher viele unterschreiben. Doch ehe die Kunden aus einem reichhaltigen Sortiment auswählen können, ist einiges zu tun: von der Warenbestellung bis zum
Shoppen macht Spaß. Diesen Satz können sicher viele unterschreiben. Doch ehe die Kunden aus einem reichhaltigen Sortiment auswählen können, ist einiges zu tun: von der Warenbestellung bis zum Einräumen der Regale, von der Gestaltung des Verkaufsraumes bis zum Dienstplan für die Mitarbeiter. Und dann gehört natürlich auch immer ein fachkundiger Rat zur Kaufentscheidung. Ob Autos oder Möbel, Lebensmittel, Technik oder Kleidung – wer sich für einen Beruf im Handel entscheidet, sollte neugierig sein und die neuesten Trends in seiner Branche verfolgen. Außerdem ist ein freundliches Auftreten oberstes Gebot, am Montagmorgen ebenso wie Samstagnachmittag. Denn Kunden wollen zuvorkommend und gut beraten werden, im übrigen auch immer häufiger zur Umweltverträglichkeit und zu technischen Details von Produkten.
Günstig einkaufen und Waren in rauen Mengen bestellen – wer das liebt, könnte in diesem Beruf glücklich werden. Zumindest, wenn das Verkaufen genauso in den Genen liegt. Denn Großhändler
Urlaub, Kleidung, Technik – heute kann fast alles bequem per Internet gebucht, bestellt und erworben werden. Der Kauf per Klick boomt, die Umsätze im Online-Handel wachsen Jahr für Jahr. Auch immer mehr ortsgebundene
Hilfsbereit aber nicht aufdringlich, kompetent aber nicht besserwisserisch – wer Technik oder Lebensmittel, Bekleidung oder Spielzeug verkaufen will, der muss im Umgang mit Kunden sehr viel lernen. Wobei eine offene, freundliche Art schon die beste Voraussetzung ist. Aber auch im Kopfrechnen müssen Kaufleute fit sein, etwa wenn sie auf Preisnachlässe angesprochen werden. Darüber hinaus bearbeitenweiterlesen
Es ist vieles zu erledigen, ehe die Läden am Morgen öffnen. Warenlieferungen werden angenommen, Regale sind aufzufüllen, neue Produkte müssen ausgepreist werden – alles soll fertig sein, wenn die ersten Kunden kommen.