Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Aber genau das ist es, was so richtig Freude machen kann: das Zupacken, die handwerklichen Herausforderungen, die Arbeit
Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Aber genau das ist es, was so richtig Freude machen kann: das Zupacken, die handwerklichen Herausforderungen, die Arbeit mit einem faszinierenden und vielseitigen Naturmaterial, die neuen Einsatzmöglichkeiten von Holz. All das bietet die Branche und darüber hinaus ein abwechslungsreiches Berufsleben. Denn der Werkstoff kommt beinahe in allen Lebensbereichen zum Einsatz, weil er ein nachwachsender Rohstoff ist, leicht zu verarbeiten und doch von hoher Festigkeit. Dazu kommt die ästhetische Komponente, die Produkte aus Holz so beliebt machen.
Gefragt ist, wer zupacken kann. Denn die Fachkräfte liefern vielfach für Möbelhäuser und Küchenstudios aus, oder sie übernehmen Umzüge für Privat- und Geschäftskunden. Dabei müssen sie nicht nur
Von Gartenzäunen bis zur Paneele gibt es unzählige Produkte aus Holz, die maschinell hergestellt werden. Doch bevor das Sägen, Hobeln, Fräsen oder Verleimen beginnt, müssen die nötigen Maschinen eingerichtet
Flöten, Oboen, Klarinetten, Fagotte und Saxophone nennt man Holzblasinstrumente, weil das anzublasende Rohrblatt, das den Ton erzeugt, aus Holz besteht. Sie sind das Spezialgebiet der Holzblasinstrumentenmacher/innen, die die Instrumente nach Zeichnungen und Vorlagen aus Holz oder Metall bauen.
Fenster und Türen, Treppen und Möbel, Kisten und Paletten – überall finden sich Produkte aus Holz oder Holzwerkstoffen. Viele davon entstehen in Serienfertigung, werden mittels computergesteuerten Maschinen
Mit Bauklötzen geht es los, bei ganzen Spieltischen hört es auf – der Phantasie sind in diesem Beruf keine Grenzen gesetzt, solange die Produkte kindersicher und beinahe unzerstörbar sind. So gehört nicht nur die Freude