So macht man sich in der Familie beliebt – als Fachmann fürs Auto. Dabei geht es längst nicht mehr nur um Getriebe oder Motor, inzwischen sind auch Fehler am Anti-Blockier-System (ABS), am Elektronischen Stabilitäts-Programm (ESP), am Airbag oder elektrischen Fensterheber zu finden und zu reparieren. Darüber hinaus wünschen die Kunden immer mehr Sonderausstattungen, Zubehörteile oder Zusatzsysteme, die im Gebrauchtwagen nachzurüsten sind. Und dies alles beherrschen die Kraftfahrzeugmechatroniker/-innen genauso wie die nötigen Abgasmessungen. Wer nicht in einer Werkstatt tätig ist, der arbeitet in der industriellen Fertigung am Band. Wobei schon in der Ausbildung eine Spezialisierung möglich ist – vom Pkw über Nutzfahrzeuge bis zu Motorrädern.
Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre